top of page
Suche
  • AutorenbildGemeinde Barmherziger Gott

Die Heilung eines Gelähmten


In Apostelgeschichte 3, 1-10 wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der von Geburt an gelähmt war. Er konnte nicht selber laufen und arbeiten. Deshalb wurde er von seiner Familie oder seinen Freunden zum Tempel gebracht und vor das schöne Tor gesetzt um von den Menschen Almosen zu erbitten.


Petrus und Johannes hatten die Gewohnheit in den Tempel zu gehen und als sie eintreten wollten, bat der Mann sie ebenfalls um eine Gabe. Petrus antwortete, dass er weder Gold noch Silber besitze, denn das war es, worauf der Mann hoffte. Petrus sprach hingegen: „Im Namen Jesus Christus von Nazareth, geh umher!“ Dieses Wort traf den Mann in seinem Inneren und seine Knochen und Muskeln wurden stark, sodass er aufstehen und gehen konnte.


Gerade in diesen Tagen streben viele Menschen nach materiellen Dingen. Viele bereiten die Feiertage vor, indem sie viel Wert auf gutes Essen und Geschenke legen. Doch ist es wirklich das, worum es geht? Wir denken, dass wir diese Dinge unbedingt brauchen, dabei erfreuen wir uns  meist nur einen kurzen Moment an ihnen. Dann tritt wieder eine Leere ein, die wir mit neuen Dingen füllen wollen.


Gott, der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels und der Erde hat uns seinen Sohn Jesus Christus geschenkt; er ist es, den wir Menschen brauchen. Er schenkt uns nicht die Linderung unserer Beschwerden für lediglich eine bestimmte Zeit, sondern er heilt und befreit uns komplett. Auch wenn du selbst keine Hoffnung auf Änderung hast, auch wenn studierte Ärzte keine Lösung für dein Problem finden. Bei Gott ist nichts unmöglich. Er gibt dir das, was dich dauerhaft glücklich macht. Gott möchte, dass du glücklich bist, denn er liebt dich sehr.


Komm zu ihm, strecke deine Hand zu ihm aus und er wird zu dir sprechen und dir Frieden geben.

4 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

In 1.Thessalonicher 5, 15-18 erinnert uns Paulus daran, dass wir Gott, ganz gleich wie unsere Lebensumstände auch sein mögen, danken. Das, was wir sehen, ist vergänglich. Das, was wir nicht sehen, ist

In Jakobus 1, 17 finden wir den wahren Grund, weshalb wir jeden Tag dankbar sein sollten. Gott ist das Licht. In ihm ist kein Schatten. Jede gute Gabe kommt von ihm. Aus diesem Grund sollen wir ihm da

Wenn wir jemandem folgen möchten, dann braucht es zunächst Vertrauen und Kenntnis über den Werdegang dieser Person. Das bedeutet, dass wir uns dem Anfang und dem Ende des Amtes von Jesus Christus bewu

bottom of page