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  • AutorenbildGemeinde Barmherziger Gott

Matthäus 8, 5-13


Gott liebt alle Menschen und er möchte, dass keiner von ihnen verloren geht. In Matthäus 8, 5-13 wird über den Hauptmann aus Kapernaum berichtet. Dieser war nicht aus dem Volk Israel, aber er hatte dennoch von Jesus gehört. Er kam zu ihm, weil sein Knecht krank war. Und er bat Jesus um Hilfe. Wir sprechen hier von einem Hauptmann, einem General, der eine hohe Position im Militär hatte. Einer seiner Soldaten, seiner Untergebenen war krank und er sorgte sich um ihn. Heutzutage interessieren sich viele Chefs gar nicht für ihre Mitarbeiter und es ist ihnen auch egal, ob sie gesund oder krank sind, Hauptsache die Arbeit wird erledigt. Dieser Hauptmann war anders.


Trotz seiner hohen Position wusste er, dass er auch unter der Macht von anderen steht. Als er Jesus um Hilfe bat, bot ihm dieser an in sein Haus zu kommen um sich den Knecht anzusehen. Doch der Hauptmann hatte von Jesus gehört und glaubte an seine Macht. Er bat ihn lediglich um ein Wort, damit sein Knecht gesund werde. Jesus wusste, dass dieser Hauptmann nicht aus dem Volk Israel war und war doch erfreut, welchen Glauben dieser Mann hatte. Und gleichzeitig auch welche Demut.


David war ein Schafhirte und Gott hat ihn zum König über Israel eingesetzt. Gott ist der gleiche, er kann den kleinen Menschen eine hohe Position geben und sie ihm wieder nehmen. Gott sieht die Menschen nicht in der Art wie wir sie sehen. Wir sehen einen Menschen, der  vielleicht in der Sünde lebt, oder der ein einfaches Leben führt, aber Gott sieht schon, was in der Zukunft dieses Menschen kommen wird. Du bist sehr wertvoll, egal unter welchen Umständen du lebst.

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