Gemeinde Barmherziger Gott

26. März 20232 Min.

Lass uns in allem Gott dankbar sein

 

In 1.Thessalonicher 5, 15-18 erinnert uns Paulus daran, dass wir Gott, ganz gleich wie unsere Lebensumstände auch sein mögen, danken. Das, was wir sehen, ist vergänglich. Das, was wir nicht sehen, ist die Ewigkeit. Gott gibt uns alles, was wir brauchen. Durch seinen Segen fehlt es uns an nichts.

Und auch in Epheser 5, 20 bittet uns Paulus: “Im Namen unseres Herrn Jesus Christus dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit und für alles!” Das wäre auch eigentlich ganz einfach, wenn uns der Teufel nicht ständig stören würde. Er will, dass wir die Größe Gottes vergessen. Er will, dass wir uns von Gott abwenden und uns über ihn beschweren. Wir sollen seine Liebe zu uns vergessen. Aber wir müssen akzeptieren, dass der Teufel nicht müde werden wird, uns anzugreifen.

Und Gott lässt es zu, dass wir die Anfeindungen des Teufels ertragen und bewältigen müssen. Aber er macht es nicht, weil er uns vergessen hat oder wir ihm egal sind, sondern er lässt es zu, weil er uns liebt. Er will, dass der Teufel gedemütigt wird, wenn wir uns trotzseiner Anfeindungen nicht von Gott trennen, sondern ihm weiter danken. Gott hat dich und mich erschaffen. Er weiß ganz genau, was in uns steckt und er weiß auch, welche Kraft in uns steckt und dass wir stark genug sind, die Anfeindungen zu überstehen.

Nicht, dass wir daran zugrunde gehen, sondern dass wir dadurch noch stärker werden. Denn Gott lässt nichts zu, was wir nicht ertragen und überwinden können. Er liebt uns doch. Er hat so viele gute Pläne für dich. Er hat Menschen in dein Leben gesandt, damit du dich geliebt fühlst. Deine Eltern, deinen Ehepartner, deine Kinder, deine Nachbarn, deine Freunde. Es ist der Wille Gottes, dass du glücklich bist, auch in schwierigen Zeiten.

    400
    0