Als Gott die Erde schuf, hat er nicht mit seinen Händen gearbeitet, sondern er hat gesprochen. Er sprach, es trenne sich der Himmel von der Erde; er sprach, es werde Licht. Sein Wort ist mächtig und es wird nicht ausgesandt um untätig zu sein, sondern vielmehr um etwas zu bewirken, um etwas zu verändern. Gott spricht auch heute, durch seine Diener. Schon Paulus hat in 1.Thessalonicher 2, 11-13 der Gemeinde der Thessalonicher gedankt, dass sie seine Worte als die erkannten, die es tatsächlich waren: die Worte Gottes.
Er sprach zu der Gemeinde wie ein Vater zu seinen Kindern. Er ermahnte sie, er tröstete sie und beschwor sie ein Leben zu führen, das Gott die Ehre gibt. Er tat dies, weil er die Geschwister liebte; so wie ein Vater auch seine Kinder ermahnt, weil er sie liebt. So wie Gott damals durch Paulus gesprochen hat, so spricht Gott heute durch mich: Gott liebt dich und er möchte, dass du ein Leben führst, das ihm die Ehre gibt.
Lass die Dinge, die Gott nicht die Ehre geben, denn du weißt schon, dass sie auch nicht gut für dich sind. Gott liebt dich und er hat dich zu einem Erben seines Reiches, des Himmelreiches, gemacht. Wenn du ein Leben führst, das Gott die Ehre gibt, hat der Teufel keine Macht mehr in deinem Leben. Seine Hände sind gebunden, durch die Anwesenheit Gottes. Viele Menschen kennen das Gebot Gottes, dass du andere Menschen so behandeln sollst, wie du selbst behandelt werden willst.
Jeder Mensch will Liebe, Zuneigung und Anerkennung. Doch wie oft gibst du das deinem Nächsten? Warte nicht darauf, dass du Liebe, Zuneigung und Anerkennung erfährst. Schenke sie zuerst, du wirst sie garantiert zurückbekommen. Du bist ein Kind Gottes und dein himmlischer Vater sorgt sich um dich.
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